Polina Gundarina, M.A.
2014–2020 Studium der Fächer Geschichte, Ethnographie und Journalismus in Russland, Norwegen und Deutschland. Seit Juli 2021 ist Polina Gundarina Teil der Nachwuchsforschungsgruppe »Ostmitteleuropa im Vergleich«. 2021–2024 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Verbundprojekt »Stadt. Kultur. Bauen«, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Ihr Dissertationsprojekt widmet sich den gesellschaftlichen, räumlichen und kulturellen Aspekten der Transformation der sowjetischen Kulturlandschaft und trägt den (Arbeits-)Titel »Leisure and Fun in Soviet Houses of Culture Before and After 1991«.
Arbeitsschwerpunkte
- Architektur als „difficult heritage“ in der Erinnerungskultur, Architekturgeschichte und Debatten der kritischen Heritage Studies
- Materielle Kulturen des Alltagslebens unter dem Kommunismus (1917-1991)