Forschungsförderer

Die Mittelgeber des GWZO

Der Bund, das Sitzland Sachsen und viele weitere Wissenschaftsförderer ermöglichen die Arbeit am GWZO.

Als Leibniz-Institut wurde das GWZO 2017 in die gemeinsame Förderung durch Bund und Länder aufgenommen. Sie ermöglicht die Arbeit in den neu eingerichteten drei Forschungsabteilungen und der Querschnitt-Abteilung für Wissenstransfer und Vernetzung.

Zu Beginn seines Bestehens war das GWZO zwölf Jahre lang durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert worden. Im Anschluss hat dann das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Projektfinanzierung der am Zentrum betriebenen Forschungen von 2008 bis 2016 getragen. Mit Hilfe der institutionellen Förderung, die sich der seit 1996 die Grundfinanzierung ermöglichende Freistaat Sachsen mit dem Bund teilt, und mit einer zusätzlichen großzügigen BMBF-Förderung für das Teilvorhaben »Soziale Umwelt – visuell« (Visualisierung und architektonische Gestaltung sozialer Umwelt, 2017–2019) können seit der Aufnahme in die Leibniz-Gemeinschaft Forschungsprogramm und Erstellung wissenschaftsbasierter Transferprodukte (Editionen, Sach- und Handbücher, Ausstellungen) vorangetrieben werden. Darüber hinaus werden weitere Drittmittelprojekte und zahlreiche Veranstaltungen durch anderweitige Förderinstitutionen finanziert.

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