GWZO - Innenansicht des Instituts

Unser aktuelles Angebot

Stellenausschreibungen

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Informationen zur Nachwuchsforschungsgruppe »Global Armenia/ns. Entangled Histories of Central and Eastern Europe and the Caucasus« finden Sie hier:

Information on the Junior Research Group »Global Armenia/ns. Entangled Histories of Central and Eastern Europe and the Caucasus« can be found here:

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Im Rahmen einer Vertretung ist zum 01.03.2025 die Stelle der/des Direktionsreferent*in (m/w/d) (TV-L EG 11 (50%), befristet bis zum 31.03.2028 zu besetzen.

Kennziffer: 24_13_D

Bewerbungsfrist ist der 19.01.2025.

Das GWZO ist eine Einsatzstelle für

Freiwilligendienst Kultur und Bildung

Das GWZO ist Einsatzstelle für den Freiwilligendienst Kultur und Bildung. Der neue Freiwilligendienst startet am 1. September 2025.

Bewerbungen sind vom 1.2. bis zum 15.3.2025 möglich.

Sie können am GWZO den Alltag an einem großen Forschungsinstitut zur Geschichte und Kultur des östlichen Europa kennen lernen und mitgestalten.

Ihre Aufgaben:

  • Sie bearbeiten z.B. Bilder und Texte für eine analoge oder digitale Ausstellung und entwickeln digitale Formate zur Wissenschaftsvermittlung mit;
  • Sie entwickeln Lehrmaterialien zur Geschichte des östlichen Europa mit;
  • Sie suchen in Bibliotheken nach Büchern und in Archiven und im Internet nach Quellen;
  • Sie lernen die Arbeit an einer Forschungsbibliothek kennen, tragen zu Forschung, Publikationen und Öffentlichkeitsarbeit des Instituts bei;
  • Sie unterstützen die Organisation von Vorträgen, Konferenzen und/oder Universitätsseminaren;
  • Sie betreuen unsere Gäste aus der Ukraine oder anderen Ländern mit und beteiligen sich an der Zusammenarbeit mit internationalen Partnerinstitutionen.

Forschen auf Zeit am GWZO

Stipendienprogramm

Das GWZO vergibt seit 2021 Stipendien für Promovierende, Post-Doktorand*innen und Habilitierte bzw. Wissenschaftler*innen. Der Bewerbungsschluss endet immer zum 30. April.
 

Gästeprogramm

Das Gästeprogramm des GWZO ermöglicht es dem Institut, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in erster Linie aus den Ländern des östlichen Europas für kürzere Aufenthalte nach Leipzig einzuladen.