Das GWZO präsentiert seine Neuerscheinungen auf der Leipziger Buchmesse

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Wissensvermittlung

Das Wissen zum östlichen Europa in die Welt tragen

Viele Jahre schon entwickelt das GWZO Transferformen, um die Forschungsergebnisse in die Öffentlichkeit zu tragen: kuratierte Filmreihen und spannendes Wissenschaftskino, informatives Podcast-Radio zu Forschungsthemen und große wie kleine Ausstellungen, gezeigt in Museen, Galerien und Kultureinrichtungen in Deutschland und in der Welt. Und natürlich entstehen Bücher: Fach- und Sachbücher, prächtige Handbücher, instruktive Standardwerke. Außerdem finden Veranstaltungen statt, Konferenzen, Workshops für unterschiedliches Publikum und nicht zuletzt Bildungsveranstaltungen, von universitärer Lehre über Sommer- und Winterschulen für den wissenschaftlichen Nachwuchs bis hin zu »Science Events« für die ganze Stadt. Für die Vielfalt an Formen der Wissensvermittlung ist das GWZO nicht nur am Wissenschaftsstandort Mitteldeutschland, sondern weit über Deutschland hinaus bekannt, ganz besonders in unserer Forschungsregion.

Bereiche der Direktion

Transfer und Publizieren

In der Direktionsbereich »Transfer und Publizieren« wird zur Weitergabe von Wissen gearbeitet. Die Transferaktivitäten des GWZO und die Vermittlung des über Jahre gewonnenen Tiefenwissens zum östlichen Europa in die Fachwelt und in die breite Öffentlichkeit werden hier gebündelt, koordiniert und durchgeführt.
Auf wissenschaftlicher Grundlage werden hier Forschungsergebnisse aus allen Abteilungen des GWZO in die Welt getragen. Dafür entstehen in den Tätigkeitsbereichen Transferformen aus den Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit, Presse- und Medienarbeit sowie Sach-, Fach- und Handbücher.

Leitung: Prof. Dr. Maren Röger

Bibliothek und Digitales

Hier entsteht eine zukunftsfähige Leibniz-Fachbibliothek, die einen kontinuierlichen Bestandsaufbau betreibt und bereits jetzt die größte Spezialbibliothek zu Ost- und Mitteleuropa in den östlichen Bundesländern ist.
Das GWZO reagiert auf die Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung, von Open Science sowie Forschungsdatenmanagement Dies betrifft insbesondere die Materialität und Medialität des generierten, verbreiteten und gespeicherten Wissens. Das GWZO arbeitet an einer Standardisierung und Vernetzung von Daten sowie virtuellen Erschließung arkaner Quellen, um ebenso kritisch wie produktiv die digitalen Möglichkeiten zu nutzen.

Transfer

Formen des Wissenstransfers

Traveling Seminars »Linking (Art) Worlds«

Die Kunstszenen der Nachkriegszeit in den Vereinigten Staaten und in Ostmitteleuropa wurden bisher nur selten in einem gemeinsamen Rahmen betrachtet. Das Projekt zielt darauf ab, das Studium amerikanischer Kunstthemen zu erweitern, indem es diese in Zusammenhang mit Ereignissen, Entwicklungen und Debatten in der osteuropäischen Kunstszene bringt.

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Traveling Seminars, Linking Art Worlds

Sind Sie dabei, wenn präsentiert und diskutiert wird?

Über die Veranstaltungen im Institut und gemeinsam mit Kooperationspartnern andernorts informiert der GWZO-Kalender.

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Flyer zur GWZO-Zentralveranstaltung Oskar-Halecki-Vorlesung

Der Geschichte und Kultur des östlichen Europa im Museum begegnen …

…  kann man immer wieder auch in einer der kleineren oder großen Ausstellungen in den Kunsthäusern der europäischen Metropolen, aber auch unterwegs - in Wanderausstellungen durch die Region. Genaueres zu den vom GWZO initiierten, kuratierten oder wissenschaftlich begleiteten Schauen lässt sich im Ausstellungskalender recherchieren.

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Führung in einer GWZO-Ausstellung

Bücher zum östlichen Europa -

dafür ist das GWZO eine gute Adresse. Die GWZO-Bibliothek unter'm Dach birgt spannende Wissensspeicher zwischen zwei Buchdeckeln und im WorldWideWeb.

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Die Bibliothek des GWZO - Wissen finden

In der virtuellen Welt mehr zum östlichen Europa erfahren

In digitalen Ausstellungen, virtuellen Archiven und mit Wissensressourcen im Netz lädt das GWZO zum Stöbern durch seine Wissensbestände auch online ein.

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Neue Transferleistung: E-Learning-Kurs »Ukraine«

Auch ein Jahr nachdem der russische Angriffskrieg auf die Ukraine begonnen hat, fehlt es in der deutschen Gesellschaft vielfach an gesichertem Grundwissen über das angegriffene Land und dessen Geschichte. Der E-Learning-Kurs »Die Ukraine. Geschichte und Gegenwart eines europäischen Staates« schafft hier Abhilfe. Das GWZO koordiniert die Zusammenarbeit von insgesamt sieben Leibniz-Einrichtungen an der Erstellung des Kursangebots.
Der E-Learning-Kurs wird ab Mitte März kostenlos auf dem Online-Portal Copernico – Geschichte und kulturelles Erbe im östlichen Europa zugänglich sein.

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Q&A Ukraine

Den Erkenntnissen zum östlichen Europa Gehör verschaffen

In unserer Mediathek kann nachgehört und erneut angesehen werden, was mit Hilfe der Expertinnen und Experten zum östlichen Europa aus den Medien zu erfahren ist. Auch unsere Podcasts, die in der Sendereihe Forschungsquartett des Online-Radios detektor.fm entstehen, sind dort zu finden.

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Wissen weitergeben

In Lehrveranstaltungen an den Universitäten, mit Sommer- und Winterschulen für Studierende und Promovierende, mit Girls'Day, »Langer Nacht der Wissenschaften« und Podien im Rahmen von Leipziger Buchmesse und DOK Leipzig gibt das GWZO das im Institut erarbeitete Wissen weiter. Über die jeweiligen Lehrveranstaltungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler informiert die Seite zur Lehre.

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Lehrveranstaltung im Seminarraum des GWZO

Mitropa - eine gute Lektüre

Unser Jahresheft Mitropa verspricht nicht nur eine Rundumschau über die Themen unseres Forschungsprogramms. Anspruchsvoll gestaltet und mit interessantem Bildmaterial ist sie bereits beim Betrachten ein ästhetischer Genuß - und wenn man sich dann erst in die Texte vertieft … Im Open Access hier im Netz - oder bestellen Sie die laufende Nummer!

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Die Mitropa - seit 2010 hat das GWZO ein hoch geschätztes Jahresheft

Forschungsergebnisse direkt zugängig machen

In den am GWZO herausgegebenen Reihen und an anderen für die Osteuropaforschung einschlägigen Orten veröffentlichen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit. Mehrere GWZO-Reihen erscheinen direkt im Open Access - erst auf dem »Goldenen Weg« im direkten Online-Zugriff und dann im Druck. Was in den letzten Jahren verfasst wurde, kann in der Publikationsdatenbank des GWZO recherchiert werden.

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Die Reihe Studia Jagellonica Lipsiensia