Zur Person
Von 2014 bis 2020 studierte sie Zeitgeschichte und Journalismus an der Staatlichen Universität St. Petersburg (Russland) und an den Høgskulen i Volda (Norwegen), ab 2022 ist sie Doktorandin am Institut für Geschichte, Kunst und Länderkunde der Universität Leipzig. Seit 2021 ist sie Doktorandin im Projekt »Cities. Bauen. Kultur.« Ihre journalistische Arbeit umfasst die zeitgenössische Politik in der Russischen Föderation sowie die Bereiche Architektur, Denkmalpflege und Kultur in Mittelosteuropa in den Zeitschriften Lossi36, moderneRegional, MEDUZA etc.
Seit Juli 2021 ist Polina Gundarina wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen des Verbundprojekts »Stadt. Kultur. Bauen«.
Arbeitsschwerpunkte
- Historische Transformationsforschung im post-sowjetischen Russland
- Sozio-räumliche Umgestaltung sowjetischer Infrastruktur nach 1991
- Institutionelle und zivilgesellschaftliche Praktiken des kulturellen Erbes